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GRÜNE Zukunft

Bildung, Soziales & Familie

Ein Ziel grüner Politik: das Leben mit Kindern und für Familien mit Berufstätigkeit leichter zu machen. Wir wollen einen kinder- und familienfreundlichen Kreis, um auch für junge Familien attraktiv zu sein. Daraus entsteht unsere Zukunft.

Frauen haben durch Kinder oft berufliche Nachteile. Sie sorgen meist mehr für die Familie. Typische „Frauenberufe“ bieten weniger Verdienst, Aufstieg und Anerkennung. Frauen- und Gleichstellungspolitik ist eine Aufgabe für alle Handlungsfelder und Lebensbereiche. Wir setzen uns für die moderne Familie ein, in der Frauen und Männer gleichberechtigt zum Lebensunterhalt und der Erziehung beitragen. Wir wollen einen bedarfsgerechten Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen und ein qualitativ hochwertiges altersgerechtes Beschäf­tigungs- und Bildungsangebot mit guten flexiblen Öffnungszeiten, dies gilt auch besonders für U3.

Wir treten für die Offene Kinder- und Jugendarbeit im Kreis ein. Sie ist mehr als Prävention. Jugendlichen droht durch Reizüberflutung Vereinsamung. Gewalt gegen irgendjemand ist unbedingt zu verhindern. Das gilt besonders bei Kindern und Frauen. Der Kreis muss sein Unterstützungsnetz für Betroffene erhalten und ausbauen.

Für Große und Kleine im Kreis, auf dem Land und der Stadt soll es Treffpunkte, Beratungs- und Bildungsangebote, die für Alle gut erreichbar sind, geben.

Oft bestimmt heute noch die soziale Herkunft eines Kindes Chancen und den späteren Erfolg im Leben. Unser Ziel ist es, mehr Bildungsgerechtigkeit von Anfang an herzustellen, unabhängig von Herkunft und ethnischen Wurzeln. Bildung entscheidet über die Möglichkeiten zur Teilhabe in unserer Gesellschaft und beginnt schon früh. Wir wollen gute Bildung und Lernbedingungen für alle Kinder. Wir arbeiten für Chancengleichheit und die Integration unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen. Alle brauchen einen guten Start! Alle brauchen einen gelungenen Bildungsweg: Kein Kind darf verloren gehen!

Sprache ist ein wichtiger Grundstein für Bildung und Integration. Wir stärken die Sprach­förderung und unterstützen z.B. Leseprojekte.

Der Ausbau von Ganztagesschulen wird von vielen Eltern gewünscht. Wir wollen gute Lernbedingungen für unsere Kinder mit Chancengleichheit und Integration. Menschen mit Einschränkungen sollen an allen Bereichen teilhaben, natürlich auch in KiTas und Schulen. Inklusion muss durch entsprechende Unterstützung positiver gelingen. Wir verstehen unsere Gesellschaft inklusiv, die keinen ausschließt.

Ein hochwertiges und gesundes Essen ist in KiTas und Schulen für uns wichtig. Wir wünschen uns mehr Flexibilität dort (Randzeitenbetreuung früher und nach 16 Uhr sowie in den Ferien).

Alle Themen im Kurzüberblick

  • Priorisierung von Vorhaben nach ihrer Klimarelevanz.
  • Entwicklung von Konzepten zur Bildung von Wasserreseren.
  • Förderung intelligenter Bewässerungssysteme.
  • Sturmbrecher in Form von Hecken an Straßen, Feldern und Wohngebieten.
  • Einführung von Kriterien zur Beurteilung von Nachhaltigkeitsmerkmalen.
  • Konsequente Erarbeitung und Umsetzung des Klimafolgenanpassungkonzeptes.
  • Investitionen für die Klimafolgenanpassung.

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  • Kreisweite Förderung von Start-Ups durch Beratung, Vernetzung und Schaffung eines Technologiezentrums z. B. durch Wiederbelebung brachliegender Immobilien.
  • Förderung der Digitalisierung durch flächendeckenden kreisweiten Glasfaser- und 5G-Ausbau. HomeOffice muss auch im ländlichen Raum möglich sein.
  • Investitionen in die digitale Ausstattung von Schulen und Bildungseinrichtungen.
  • Entwicklung der Kreisverwaltung zu einer digitalen Verwaltung.
  • Schaffung eines digitalen Portals zum kreisweiten Online-Einkauf von regionalen Produkten und Dienstleistungen. (“support your local dealer”)

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  • Modernisierung, Ausbau und sofortige Elektrifizierung von Eifel- und Voreifelbahn.
  • Bus- & Bahnverkehr auch frühmorgens und spätabends in alle Richtungen.
  • Bau des Haltepunkts “Euskirchen West” an der Bördebahn.
  • schnellstmögliche Reaktivierung der Oleftalbahn (Kall – Schleiden – Hellenthal).
  • Förderung von Industriegleisen.
  • Zuschlagfreier “Taxibus”.
  • Förderung von Elektroauto-Ladestationen.
  • Förderung von Pendlerparkplätzen für Fahrgemeinschaften
  • ganzjährig gut befahrbare Radwege.
  • Fahrradvermietstationen an wichtigen Bahnhöfen und touristischen Zielen.
  • weitere Straßenbaumaßnahmen nur unter strengen Abwägungen (keine A1 und keine B56n)

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  • Aufbau von Solarenergie und Windkraft durch eine koordinierende Rolle des Kreises.
  • Versorgung der kreiseigenen Immobilien mit zertifiziertem Ökostrom und Ausrichtung der E-Regio auf 100% regenerative Erzeugung.
  • Für die Sicherheit aller Bürger*innen: Klare Haltung gegen den Betrieb von Tihange und Doel sowie zu Lagerstätten, die im Störfall die gesamte Region gefährden können.
  • Ökologische Energieberatung für Bürger*innen, Gewerbe und Industrie.

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  • Wohnen bleibt – auch in Zukunft – für alle bezahlbar.
  • Attraktive Ortskerne mit vielfälgien Wohnformen und inklusivem Zusammenleben.
  • Klimaneutrales und ressourcenschonendes Wohnen durch nachhaltige Stadtentwicklungsplanung.
  • Weniger Flächenverbrauch: Nicht die Quantität an Baugebieten zählt, sondern die Lebenqualtität in den Orten.
  • Ökologische Baubegleitung bei allen Bauprozessen.

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  • Eltern, Kinder und Jugendliche haben gut erreichbare, niedrigschwellige Beratungsangebote.
  • Die kinderärztliche Versorgung ist sichergestellt.
  • KiTa- und Kindertagespflegeplätze stehen als frühes Bildungs- und Betreuungsangebot überall ausreichend zur Verfügung.
  • Chancengerechtigkeit durch gute Schulausstattung der kreiseigenen Schulen.
  • Bedarfsgerechte und flächendeckende Schulsozialarbeit, Offene Kinder- und Jugendarbeit, personell ausreichend ausgestattet.
  • Politische und kulturelle Bildung, Ferien- und Sportangebote, ausreichend gefördert.

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  • Unterstützung der Landwirte bei Umstellung auf ökologischen Landbau
  • Artgerechte Tierhaltung.
  • Ökologische Wälder für Mensch und Natur.
  • Umfassender Verzicht auf Pestizide und Insektizide.
  • Förderung von Blühflächen als Bienen- und Insektenweide.
  • Bessere Personalausstattung der Unteren Naturschutzbehörde.
  • Gülleausbringung reduzieren und strenger überwachen.

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  • Klare Kante gegen Rassismus und Rechtsextremismus
  • Abbau von Barrieren für mehr politische Beteiligung.
  • Mehr Transparenz im Verwaltungshandeln.
  • Frühzeitige Beteiligung von Bürger*innen.
  • Umsetzung neuer Beteiligungsformen, wie z. B. Planungszellen.
  • Unterstützung des Rings politischer Jugend im Kreis Euskirchen.

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  • Gerechte Verteilung der Belastungen zwischen den Generationen sowie zwischen Kommunen und Kreis (Kreisumlage).
  • Investitionen in Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit, z. B. für Klimaanpassung, Digitalisierung.
  • Finanzielle Sicherheit für die Rekultivierung der Mechernicher Deponie.
  • Attraktivität der Kreisverwaltung als Arbeitgeber für junge Menschen sicherstellen.
  • Hohe Ausbildungsquote in der Kreisverwaltung.
  • “Sozialer Stellenplan” (Vorhalten von einfachen Arbeitsplätzen für Menschen mit Handicaps).
  • Nutzung von Synergieeffekten zwischen den Kommunen.

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