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GRÜNE Zukunft

Kandidat*innen

GRÜN IST mit starkem Team den Kreis Euskirchen gestalten.

Damit Sie sich ein besseres Bild davon machen können, welche Menschen Sie in den Kreistag wählen, wenn Sie am 13. September Ihr Kreuz bei GRÜN machen, stellen wir hier unsere Kandidat*innen vor.

Ellen Mende

Ellen Mende, Euskirchen

Ellen wurde 1959 in Euskirchen geboren. Sie hat zwei erwachsene Kinder, einen Enkel und lebt mit ihrem Sohn und dem Kater Simba in Euskirchen. Sie ist Dipl.-Pädagogin und arbeitet seit vielen Jahren in der Frauenberatungsstelle des Vereins Frauen helfen Frauen e.V.. Die Arbeit mit Frauen, die von Häuslicher Gewalt betroffen sind, und ihr Einsatz für die Verbesserung der Lebenssituation von Frauen und ihren Kindern ist ihr eine Herzensangelegenheit. Mitglied bei den Grünen ist sie seit Gründung des Kreisverbandes. Sie ist dort Fachfrau für die Themenbereiche Soziales und Jugend. Vor allem die Förderung von Frauen und Familien liegt ihr sehr am Herzen. Sie setzt sich ein für einen bedarfsgerechten Ausbau der KiTa-Plätze und flexiblere Öffnungszeiten. Ein großes Anliegen ist ihr die Schaffung von bezahlbarem und öffentlich gefördertem Wohnraum. Sie wünscht sich mehr Veränderung, Erneuerung und Perspektiven hin zu einer sozialeren und gerechteren Lebenswirklichkeit, in der mehr Gleichberechtigung und Partizipation möglich sind. Entspannung findet sie bei Yoga, Krimi, Garten und Reisen.

Jörg Grutke

Jörg Grutke, Zülpich

Der Mix macht den Erfolg aus. Neben neuen engagierten Grünen, die die Kreistagspolitik mitgestalten werden, bauen wir auf die Erfahrung von Jörg. Daher wählten wir ihn auf den zweiten Platz der Reserveliste für den Kreistag. Kein anderer weist eine derart langjährige Arbeit in Kommunalparlamenten auf! Seit 1984 ist er hier für uns im Einsatz. Dabei ist seine Leidenschaft als Kommunalpolitiker mit politischem Gespür bei Auseinandersetzungen erlebbar. Die letzten 16 Jahre führte er die Kreistagsfraktion erfolgreich durch manchen Sturm. Als Dipl.-Ing. der Elektrotechnik und langjähriger Leiter eines „Umwelt- und Energiemanagements“ in einer der größten Funkhäuser, sind die für viele ungeliebten Zahlen seine Welt. Zudem gilt er als Netzwerker mit Weitsicht und beachtlichem Verhandlungsgeschick. Sein Leitgedanke einer sozialökologisch ausgerichteten Marktwirtschaft unter Beachtung der Generationengerechtigkeit wird erlebbar, wenn man seinen Ausführungen insbesondere zum Haushalt folgt. Ist er mal nicht für die Politik unterwegs, läuft er durch die Eifelwälder, gerne auch beim Eifelcup, oder spielt eine seiner Gitarren

Sarah Ignatowitz

Sarah Ignatowitz, Euskirchen

Sarah Ignatowitz ist mit 23 Jahren die jüngste Kandidatin auf unserer Liste und möchte die junge Generation im Kreistag vertreten. Sie wohnt in Euskirchen, hat dort an der Marienschule Abitur gemacht und studiert zur Zeit English Studies und Komparatistik an der Uni Bonn. Seit Dezember ist sie Sprecherin der Grünen Jugend im Kreis Euskirchen. Im Kreistag möchte Sarah sich dafür einsetzen, dass Klima- und Umweltschutz bei jeder Entscheidung berücksichtigt werden. Besondere Anliegen sind ihr dabei die Vermeidung von Müll, der Ausbau von erneuerbaren Energien sowie die konsequente Umsetzung der Verkehrswende durch ein deutlich besseres ÖPNV-Angebot im ganzen Kreis.

Hans-Werner Ignatowitz

Hans-Werner Ignatowitz, Euskirchen

Unser Kandidat auf Listenplatz 4 ist gleichzeitig auch unser Landratskandidat: Hans-Werner Ignatowitz. Der 52-jährige Diplom-Verwaltungswirt wohnt mit seiner Familie in Euskirchen und arbeitet beim Bundesrechnungshof in Bonn. Er engagiert sich ehrenamtlich im Fahrgastverband Pro Bahn und ist daher unser Spezialist für alle Fragen rund um Verkehrspolitik. Eine Herzensangelegenheit ist ihm die umgehende Reaktivierung der Oleftalbahn. Hans-Werner ist seit 2011 Mitglied der Grünen. Seit 2014 ist er Stadtverordneter in Euskirchen und sachkundiger Bürger für die Kreistagsfraktion. Seine Leidenschaft ist Countrymusik. In seiner Freizeit besucht er gerne Live-Konzerte, die er aktuell schmerzlich vermisst.

Valérie Vivienne Nitsche

Valérie Vivienne Nitsche, Weilerswist

In der kommenden Legislaturperiode will Valérie, Jahrgang '63, dazu beitragen, wieder Vertrauen in unserem Kreis zu schaffen. Das bedeutet für sie, sowohl Wahrhaftigkeit und Transparenz dem parteipolitischen Taktieren vorzuziehen als auch einen kritischen, aber fairen und konstruktiven Umgang mit den Kreistagsfraktionen und der Verwaltung zu führen sowie den Dialog mit der Bevölkerung zu pflegen. Gut vernetzt in Gremien der Region und des Landes NRW setzt sich die Diplom-Physikerin und Wissenschaftsjournalistin außerdem für die Rechte und eine bessere sozialmedizinische Versorgung transgeschlechtlicher und intersexueller Menschen ein. Wenn ihr neben der Politik die Ruhe dazu bleibt, lauscht sie mit dem Astropeiler auf dem Stockert ins Weltall, spielt Blues und Rock auf dem E-Bass oder skippert Segelyachten über blaue Ozeane.

Wilfried Gierden

Wilfried Gierden, Blankenheim

Mit Digitalisierung befasst sich Wilfried beruflich, privat und auch politisch. Er ist 1974 geboren und wohnt in der Gemeinde Blankenheim. Schon als Schüler hat er sich besonders mit Technik und Informatik auseinandergesetzt und später sein Hobby zum Beruf gemacht. Heute betreut er als selbstständiger Wirtschaftsinformatiker u. a. kleine und mittelständige Unternehmen im Bereich der Informationstechnologie und konzeptioniert digitale Arbeitsabläufe. Seit 2014 ist Wilfried Mitglied des Gemeinderates Blankenheim und als Sachkundiger Bürger im Ausschuss für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Konversion Vogelsang für die Kreistagsfraktion tätig. Auf Landesebene bringt er sich in die Landesarbeitsgemeinschaft Digitales und Medien der GRÜNEN NRW ein, deren Sprecherteam er seit April 2018 angehört. Seine politischen Schwerpunkt-Themen sind Wirtschaft, Tourismus und Digitalisierung. Auf Kreisebene will er sich u. a. für echten Klima- & Umweltschutz, der Förderung von innovativen und nachhaltigen StartUps, einen sanften Tourismus, dem flächendeckenden Glasfaser- & Mobilfunk-Ausbau sowie für digitale Verwaltungen (E-Government, OpenData, HomeOffice, etc.) einsetzen.

Myriam Kemp

Myriam Kemp, Weilerswist

Insbesondere die sozialen Aspekte unserer Gesellschaft liegen der zweifachen Mutter am Herzen. Und das nicht nur in der Theorie: Bereits während ihres Studiums engagierte sie sich im sozialen Bereich – eine Ausbildung zur Rettungssanitäterin sowie Nebentätigkeiten in der ambulanten Pflege zählten hier ebenso zu wie die aktive Unterstützung zahlreicher Geflüchteter im Rahmen der Flüchtlingswelle 2015. Daher verwundert es nicht, dass für die 1985 in Köln geborene studierte Philosophin neben sozial gerechter Teilhabe eine offene und bunte Gesellschaft im Vordergrund ihres politischen Engagements stehen. Ihre Freizeit verbringt sie entweder mit ihrer Familie oder im Stall bei ihrem Pony.

Peter Schallenberg

Peter Schallenberg, Bad Münstereifel

Peter war immer schon ein „Grüner“, angefangen bei den riesigen Friedensdemos vor 40 Jahren in der alten Hauptstadt Bonn oder als Geologe, Journalist und Umweltberater. 2017 war er für Geflohene in Münstereifel tätig und sah, wie gut es ihm und uns geht. „Wir kennen keinen Krieg und leben in Wohlstand und Sicherheit! Ich bin Europäer, denn der Nationalismus hat unendliches Leid verursacht!“ Geschichte interessiert den Stadtführer in Bad Münstereifel, Köln und Bonn. Mit Kindern macht er Natur- & Wildnisseminare. 2018 hat er die AG „Blühendes Münstereifel“ gegründet: aktiv gegen das Insekten-, Vogel- und Pflanzensterben. Der Kölner, der jetzt in einem Dorf lebt, war erschrocken, dass in dieser schönen Landschaft das Artensterben durch konventionelle Land- und Forstwirtschaft so massiv ist, dass es z.B. kaum noch Schmetterlinge gibt! „Die Stadt ist durch unser Drängen aktiv geworden: Sie legt Blühwiesen an“. Die Öffentlichkeit wurde mit Artikeln und einem Vortrag vor dem Forstausschuss sensibilisiert. Seit Jahren ist er sachkundiger Bürger im Bildungs-, Sport- und Tourismus-Ausschuss und für Soziales aktiv. Im Behindertenbeirat versucht er die Teilhabe aller auch in der alten Stadt zu verbessern. Dies werden auch Schwerpunkte in den nächsten Jahren im Rat und Kreis sein. Er hofft sehr, dass „Fridays for Future“ uns alle noch mehr motiviert und nachhaltige Zukunft nicht nur „grüne Träume“ sind!

Marcelle Kristen-Dechamps

Marcelle Kristen-Dechamps, Weilerswist

Marcelle zählt zu unseren „Neuzugezogenen“ und sieht das vor allem als Chance im Kreistag: Ohne Vorbehalte will sie an die Sache herangehen und neue Impulse setzen. Sie wurde 1986 im Ruhrpott geboren und hat während ihrer Schul- und Studienzeit einige Stationen im In- und Ausland durchlaufen. Seit 2012 ist sie in Köln als Unternehmensberaterin im IT-Bereich tätig und befindet sich aktuell (noch) in Elternzeit. Seit 2019 wohnt Marcelle zusammen mit ihrem Mann und Sohn in Weilerswist: In Groß-Vernich hat sie ihr kleines Stück Heimat gefunden. Und genau für diese Heimat – die Gemeinde und ihre Mitmenschen – möchte sie sich nun stark machen und einbringen. Ihr liegen Naturschutz, Nachhaltigkeit im Alltag und eine gesunde Wirtschaft sowie das Ziel, diese unter einen Hut zu bringen, am Herzen.

Karl-Heinz March

Karl-Heinz March, Weilerswist

Karl-Heinz March war aktiv in der Studentenbewegung, dann in der Alternativen Liste und im „Realoflügel“ der Grünen. Nach einem Studium der Anglistik und evangelischer Religion arbeitet der 1957 geborene Westfale im Kulturbereich. Mit seiner Frau Sabine lebt er in Lommersum. Er hat Erfahrung im Umgang mit Verwaltungen. In seiner Freizeit widmet er sich u. A. Der Falknerei und der Jagd, was für ihn nicht im Widerspruch dazu steht, bei den Grünen zu sein: Die intensive Naturbeobachtung führt zwangsläufig zu einem wachsameren Umgang mit Natur und den Veränderungen, denen sie zur Zeit massiv unterworfen ist.

Cornelia Schmid

Cornelia Schmid, Weilerswist

Sie ist seit 2007 bei den Grünen aktiv. Die gebürtige Langenbergerin (Ruhrgebiet) wurde 1962 geboren und interessiert sich von klein an für ihr Umfeld und die Umwelt. Als gelernte Fachkraft für Büromanagement kann die Schriftführerin des OV Weilerswist unterschiedliche Ansichten vereinen und diplomatische Ergebnisse zaubern. Durch ihre Tätigkeit als Ausbilderin liegt ihr die Förderung junger Menschen sehr am Herzen. Mit ihrem Mann wohnt Cornelia Schmid seit über 20 Jahren in Weilerswist und hat eine erwachsene Tochter. Seit 2014 ist sie dort Ratsdame für die Grünen. Vor allem das Tätigkeitsfeld ‚Jugend und Soziales‘ liegt ihr am Herzen. Außerdem engagiert sie sich intensiv in verschiedenen Dorfvereinen.

Peter von Wilcken

Peter von Wilcken, Mechernich

Peter ist 1951 in Bad Wildungen geboren. Seit 1984 lebt er in Mechernich Eicks. Durch seine berufliche Tätigkeit als Asylentscheider beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) wurde er mit der Problematik der nach Deutschland geflüchteten Menschen konfrontiert. Dies veranlasste ihn, sich ehrenamtlich für die Belange von Flüchtlingen einzusetzen. Nach der Änderung des Grundgesetzes (Artikel 16) entschied er sich 1994, bei den Grünen einzutreten, weil die Grünen für ihn damals und immer noch die "Menschenrechtspartei" sind. Seit 2000 ist er Ratsmitglied in Mechernich, bis 2014 als Fraktionsvorsitzender. Im Kreisvorstand war er mehrere Jahre Schatzmeister.

Ingo Burbach

Ingo Burbach, Kall

Ingo Burbach wohnt in Kall und ist Trainer für ganzheitliche Verkaufskonzepte im Handel. Außerdem ist er passionierter Landschaftsfotograf und Künstler und zudem Umwelt- und Klimaaktivist. Überregional bekannt ist Ingo durch seine Aktion GießtKölle geworden, bei der er Menschen dazu auffordert, die Bäume in der Kölner Innenstadt mit Wasser zu versorgen.

Thomas Kesseler

Dr. Thomas Kesseler, Euskirchen

Dr. Thomas Keßeler ist 1967 in Euskirchen geboren und aufgewachsen. Die Umweltzerstörung und den Klimawandel zu stoppen, aber gleichzeitig unseren wirtschaftlichen Wohlstand zu erhalten und in einer solidarischen und sozialen Welt zu leben waren ihm immer schon wichtig. Daher hat er bereits 1985 mit 18 Jahren als Sachkundiger Bürger in der Stadtratsfraktion der Grünen mitgearbeitet. Nach dem Studium der Landwirtschaft und dem Abschluss seiner Doktorarbeit, ist er 1999 ins Ausland gezogen und hat in einem Internationalen Großkonzern als Geschäftsleitungsmitglied gearbeitet und Verantwortung übernommen. 2017 ist er in seine alte Heimat zurückgekehrt und arbeitet nun für einen lokalen Handwerksbetrieb im Bereich Photovoltaik und E-Mobilität. Er engagiert sich in der Dorfgemeinschaft Wißkirchen und ist seit Kindertagen begeisterter Fussballer in Wißkirchen (und Billig) und ebenso passionierter Karnevalist im Strassenkarneval. Thomas hat eine erwachsene Tochter und ist verwitwet.

Darius Kristen

Darius Kristen, Weilerswist

Darius ist Familienvater, Diplom-Kaufmann, IT-Unternehmensberater und Sprecher des grünen Ortsverbandes Weilerswist. Mit seiner ebenfalls in der Partei aktiven Frau Marcelle und seinem kleinen Sohn lebt der 35-jährige in Groß-Vernich. Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie im Garten oder im Stadion beim Effzeh.

Dr. Guido Huppertz

Dr. Guido Huppertz, Kall

Guido Huppertz wurde 1968 in der Eifel geboren und genoss seine Kindheit im Dorf. Deswegen kehrte er nach seinem Luft- und Raumfahrtstudium und einigen Jahren Berufsleben in der Ferne auch wieder in seinen Heimatort Scheven zurück. Mit seiner Frau, seinen beiden Töchtern und zwei Hunden lebt er in dem alten Bruchsteinhaus seiner Urgroßeltern und mutiert am Wochenende zum Hobbyhandwerker. In seinem Berufsleben als Wissenschaftler in einer Forschungseinrichtung erforscht er, welche Technologien wir in der Zukunft nutzen werden, mit den Schwerpunkten Robotik und Unbemannte Systeme. Eine intakte Umwelt als Lebensgrundlage unserer Zukunft ist sein politischer Antrieb. Die Reduktion unseres Flächenverbrauchs auf Netto-Null ist hierfür zentral. Daher streitet er im Kreis dafür, das aktuelle Kreisentwicklungskonzept kritisch zu hinterfragen.

Alle Themen im Kurzüberblick

  • Priorisierung von Vorhaben nach ihrer Klimarelevanz.
  • Entwicklung von Konzepten zur Bildung von Wasserreseren.
  • Förderung intelligenter Bewässerungssysteme.
  • Sturmbrecher in Form von Hecken an Straßen, Feldern und Wohngebieten.
  • Einführung von Kriterien zur Beurteilung von Nachhaltigkeitsmerkmalen.
  • Konsequente Erarbeitung und Umsetzung des Klimafolgenanpassungkonzeptes.
  • Investitionen für die Klimafolgenanpassung.

Mehr zu Klimaschutz, Landwirtschaft & Natur lesen…

  • Kreisweite Förderung von Start-Ups durch Beratung, Vernetzung und Schaffung eines Technologiezentrums z. B. durch Wiederbelebung brachliegender Immobilien.
  • Förderung der Digitalisierung durch flächendeckenden kreisweiten Glasfaser- und 5G-Ausbau. HomeOffice muss auch im ländlichen Raum möglich sein.
  • Investitionen in die digitale Ausstattung von Schulen und Bildungseinrichtungen.
  • Entwicklung der Kreisverwaltung zu einer digitalen Verwaltung.
  • Schaffung eines digitalen Portals zum kreisweiten Online-Einkauf von regionalen Produkten und Dienstleistungen. (“support your local dealer”)

Mehr zu Wirtschaft & Digitalisierung lesen…

  • Modernisierung, Ausbau und sofortige Elektrifizierung von Eifel- und Voreifelbahn.
  • Bus- & Bahnverkehr auch frühmorgens und spätabends in alle Richtungen.
  • Bau des Haltepunkts “Euskirchen West” an der Bördebahn.
  • schnellstmögliche Reaktivierung der Oleftalbahn (Kall – Schleiden – Hellenthal).
  • Förderung von Industriegleisen.
  • Zuschlagfreier “Taxibus”.
  • Förderung von Elektroauto-Ladestationen.
  • Förderung von Pendlerparkplätzen für Fahrgemeinschaften
  • ganzjährig gut befahrbare Radwege.
  • Fahrradvermietstationen an wichtigen Bahnhöfen und touristischen Zielen.
  • weitere Straßenbaumaßnahmen nur unter strengen Abwägungen (keine A1 und keine B56n)

Mehr zu Verkehr & Mobilität lesen…

  • Aufbau von Solarenergie und Windkraft durch eine koordinierende Rolle des Kreises.
  • Versorgung der kreiseigenen Immobilien mit zertifiziertem Ökostrom und Ausrichtung der E-Regio auf 100% regenerative Erzeugung.
  • Für die Sicherheit aller Bürger*innen: Klare Haltung gegen den Betrieb von Tihange und Doel sowie zu Lagerstätten, die im Störfall die gesamte Region gefährden können.
  • Ökologische Energieberatung für Bürger*innen, Gewerbe und Industrie.

Mehr zu Energie lesen…

  • Wohnen bleibt – auch in Zukunft – für alle bezahlbar.
  • Attraktive Ortskerne mit vielfälgien Wohnformen und inklusivem Zusammenleben.
  • Klimaneutrales und ressourcenschonendes Wohnen durch nachhaltige Stadtentwicklungsplanung.
  • Weniger Flächenverbrauch: Nicht die Quantität an Baugebieten zählt, sondern die Lebenqualtität in den Orten.
  • Ökologische Baubegleitung bei allen Bauprozessen.

Mehr zu Wohnen & Bauen lesen…

  • Eltern, Kinder und Jugendliche haben gut erreichbare, niedrigschwellige Beratungsangebote.
  • Die kinderärztliche Versorgung ist sichergestellt.
  • KiTa- und Kindertagespflegeplätze stehen als frühes Bildungs- und Betreuungsangebot überall ausreichend zur Verfügung.
  • Chancengerechtigkeit durch gute Schulausstattung der kreiseigenen Schulen.
  • Bedarfsgerechte und flächendeckende Schulsozialarbeit, Offene Kinder- und Jugendarbeit, personell ausreichend ausgestattet.
  • Politische und kulturelle Bildung, Ferien- und Sportangebote, ausreichend gefördert.

Mehr zu Bildung, Soziales & Familie lesen…

  • Unterstützung der Landwirte bei Umstellung auf ökologischen Landbau
  • Artgerechte Tierhaltung.
  • Ökologische Wälder für Mensch und Natur.
  • Umfassender Verzicht auf Pestizide und Insektizide.
  • Förderung von Blühflächen als Bienen- und Insektenweide.
  • Bessere Personalausstattung der Unteren Naturschutzbehörde.
  • Gülleausbringung reduzieren und strenger überwachen.

Mehr zu Klimaschutz, Landwirtschaft & Natur lesen…

  • Klare Kante gegen Rassismus und Rechtsextremismus
  • Abbau von Barrieren für mehr politische Beteiligung.
  • Mehr Transparenz im Verwaltungshandeln.
  • Frühzeitige Beteiligung von Bürger*innen.
  • Umsetzung neuer Beteiligungsformen, wie z. B. Planungszellen.
  • Unterstützung des Rings politischer Jugend im Kreis Euskirchen.

Mehr zu Demokratie & Beteiligung lesen…

  • Gerechte Verteilung der Belastungen zwischen den Generationen sowie zwischen Kommunen und Kreis (Kreisumlage).
  • Investitionen in Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit, z. B. für Klimaanpassung, Digitalisierung.
  • Finanzielle Sicherheit für die Rekultivierung der Mechernicher Deponie.
  • Attraktivität der Kreisverwaltung als Arbeitgeber für junge Menschen sicherstellen.
  • Hohe Ausbildungsquote in der Kreisverwaltung.
  • “Sozialer Stellenplan” (Vorhalten von einfachen Arbeitsplätzen für Menschen mit Handicaps).
  • Nutzung von Synergieeffekten zwischen den Kommunen.

Mehr zu Finanzen & Verwaltung lesen…

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Am 13. September GRÜN wählen!